Building machines

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Stabilný podnik 2018
štvrtok, 30. máj 2019

Bonitný podnik
utorok, 18. december 2018

Spoločensky zodpovedný podnik
utorok, 11. september 2018

Spoľahlivý podnik
piatok, 16. marec 2018

Einladung bei der Firma Bernegger in Molln am 04. Mai 2017
sobota, 18. marec 2017

KOMATSU beweist mit der Einführung der zukunftsweisenden HYBRID- und intelligenter Maschinensteuerungs-Technologie erneut Innovationskraft und technischen Vorsprung  -  CO2- Reduktion und Klimaschutz sind das Gebot der Stunde.

 

Vorstellung und Testmöglichkeit:

  • Hybrid 36to Bagger HB365LC-3
  • 21to Bagger HB215LC-2 plus

Intelligente Maschinensteuerung im Gerät ( mit Echtbetrieb GPS-Steuerung): 

  • Planierraupe D61PXi-24
  • Hydraulikbagger PC210LCi-11 - WELTNEUHEIT

 

Nähere Details finden Sie bitte in der Einladung im Download!

 

 

Komatsu auf der CeBit 2017 in Hannover - Halle 12 / Stand 25
piatok, 24. február 2017

Komatsu ist bereit für Industrie 4.0! Auf der CeBit 2017 in Hannover vom 20. bis 24. März wird Komatsu in Halle12, Stand 25 im Rahmen des Partnerlandes Japan einen Hydraulikbagger PC210LCi-11 mit intelligenter Maschinenkontrolle ausstellen.

 

Der japanische Konzern Komatsu hat die Entwicklung digitaler und automatisierter Baumaschinen schon vor Jahren in den Fokus gesetzt. Bereits im Jahre 2014 wurde ein Bagger eingeführt, der auch komplett integrierte Systeme beinhaltet und durch Echtzeitsensorik unerreichte Effizienz ermöglicht. Clevere Assistenzsysteme ermöglichen durch Hydraulikeingriff einen Schutz der Solloberfläche, optimierte Ladezyklen führen dann zu bis zu 40% verbesserter Produktivität bei gesteigerter Genauigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Anzeigesystemen. Aktualisierte Solldaten können optional online übertragen werden, während die Maschinen auch messen und Daten senden können. Die weiterentwickelte Version dieses Baggers, der PC210Li-11 mit integriertem Schwenklöffel, wird auf der CeBit 2017 gezeigt. Die Zusammenführung des gesamten Bauablaufes von der Kalkulation bis zur Endabwicklung wird durch Komatsu in 2 Pilotländern bereits komplett als Dienstleistung zur Verfügung gestellt.

 

Innovative automatisierte Steuerung mit Echtzeitdaten der Löffelposition

Bei dem Komatsu-Hydraulikbagger PC210LCi-11 mit intelligent Machine Control wird ein zu tiefes Eindringen des Löffels über das Zielprofil hinaus verhindert, indem die Löffelkante in Echtzeit in Relation zur Maschinenposition und den Geländeplandaten gesteuert wird. Die Position der Löffelkante wird dem Fahrer in Echtzeit auf dem 12,1-Zoll-Farbmonitor angezeigt – ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Sensorsystemen mit verzögerter Datenausgabe.

 

Serienmäßig integriertes Maschinensteuerungssystem ab Werk

 

Intelligent Machine Control von Komatsu gehört zur Standardausrüstung und umfasst Hydraulikzylinder mit Hubwegsensoren für Ausleger, Stiel und Löffel. Es wurde zur hochpräzisen Echtzeitpositionierung der Löffelkante entwickelt. Die inertiale Messeinheit (IMU+) ermöglicht die exakte Ausrichtung der Maschine und ermittelt aus den Daten von Drehraten- und Beschleunigungssensoren den aktuellen Maschinenwinkel. Leistungsstarke GNSS-Empfänger-Antennen empfangen die Satellitensignale zur Echtzeit-Positionsbestimmung der Maschine.

 

Intelligente Optimierungen zur Verbesserung der Leistung

Dank intelligent Machine Control kann der Fahrer sich im PC210LCi-11 voll auf seinen Einsatz konzentrieren und läuft nicht Gefahr, zu viel Material abzutragen Akustische Signale sowie die Winkel- und Balkenanzeige auf dem Farb-Touchscreen liefern wertvolle Informationen, wodurch präzises Arbeiten zum Kinderspiel wird. Der aktuelle Arbeitsfortschritt, eine vergrößerte Darstellung für Abzieharbeiten sowie eine 3D-Anzeige aus der Vogelperspektive können gleichzeitig am Monitor dargestellt und/oder individuell durch den Fahrer angepasst werden.

 

Vorteile

 

Die unerreichten Vorteile von intelligent Machine Control im neuen PC210LCi-11 spiegeln sich in einer außergewöhnlichen Produktivitätssteigerung wider. Möglich wird dies durch konstant exakte Grab- und Abzieharbeiten in einem einzigen automatisierten Arbeitsgang. Spielzeiten und Arbeitsleistung werden bei gleichzeitig vermindertem Fehlerrisiko optimiert, wodurch Kraftstoff- und Lohnkosten gespart und Betriebskosten für die Maschine gesenkt werden können.

 

Auf der CeBit 2017 können Besucher das Arbeiten in einer Baggerkabine des PC210LCi-11 mittels einer Simulation selbst erfahren.

Gerüstet für die nächsten Jahrzehnte / Neue Powerscreen TWS AggreSand 165 bei Firma Keil in Mittersill
štvrtok, 16. február 2017

Im Jahr 1967 gründete Walter Keil aus Neukirchen seine Transportfirma. Der erste eigene LKW wurde geliefert -  der Ausgangspunkt einer heuer bereits 50jährigen und bis heute andauernden Erfolgsgeschichte, die  auf Handschlagqualität, starke, langjährige Partnerschaften und größtmögliche Unabhängigkeit basiert.

Walter Keil erkannte früh, dass an der Produktion von eigenem Material aus Steinbruch und Kieswerk kein Weg vorbei führt – schon in den 1980er Jahren entstand deshalb ein eigenes Kieswerk in Neukirchen am Großvenediger, wo eine stationäre POWERSCREEN Wasch-Siebanlage mit dazugehörigem Brecher und Schöpfrad rund 30 Jahre lang zuverlässig seinen Dienst tat.         
 
Heidi Keil, die heute das weit über den Pinzgau hinaus bekannte Familienunternehmen mit derzeit rund 180 Mitarbeitern führt, ist sich aber nicht nur der Firmentradition, sondern auch der Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte bewusst. Bei der Neuanschaffung der Aufbereitungsanlage waren neben geringem Platzbedarf, der Energie- und Kosteneffizienz, auch die spätere Anpassungs- und Erweiterbarkeit ein Hauptkriterium.

„Gerade im Pinzgau, ist uns der Natur- und Landschaftsschutz genauso ein Anliegen, wie der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen“, so Heidi Keil. „KUHN ist uns seit vielen Jahren ein kompetenter und vor allem zuverlässiger Partner, was wir natürlich zu schätzen wissen!“      

Robert Moser, ist der Betriebsleiter der neuen Anlage in Neukirchen. „Die POWERSCREEN-TWS AggreSand 165 überzeugte uns nicht nur durch den äußerst geringen Wasser- und Energiebedarf, es ermöglicht uns ein sehr effizientes Arbeiten. Das in einzelnen Modulen aufgebaute Anlagenkonzept erlaubt uns außerdem in Zukunft, unsere Anlage mit geringem Aufwand, um zusätzliche Module zu erweitern, um so den Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte Stand zu halten.“    
 

Bedenkt man die ständig wechselnden und strenger werdenden Qualitätsanforderungen an Baustoffe und der immer höheren Notwendigkeit, Baurestmassen zu verwerten, anstatt zu deponieren, ist KEIL auch hier – ganz im Sinne der heuer 50-jährigen Unternehmenstradition – gut aufgestellt für die Zukunft.

 

 

Komatsu und Topcon in produktiver Symbiose
štvrtok, 26. január 2017

Komatsu und Topcon in produktiver Symbiose
Die Firma Schuster hat bei Kuhn die Planierraupe D61PX-15 von Komatsu erworben. Gemeinsam mit einer modernen Topcon-Maschinensteuerung arbeitet das Gerät sehr exakt und effizient.

Die Schuster Ges.m.b.H. mit Sitz in der steirischen Gemeinde Straden ist in den Geschäftsfeldern Erdbewegung, Transport und Baustoffhandel tätig. Die Sparte Erdbewegung stellt einen besonders wichtigen Tätigkeitsbereich des Unternehmens dar, welcher sowohl für Baufirmen wie auch für Privatkunden durchgeführt wird. Der Firma Schuster ist es besonders wichtig, über Baumaschinen und Lastkraftwagen auf dem neuesten Stand der Technik zu verfügen. Deshalb wurde kürzlich die Planierraupe D61PX-15 von Komatsu bei Kuhn erworben. Nicht zuletzt indem das Unternehmen in moderne Baumaschinen investiert, gewährleistet es Termintreue und Zuverlässigkeit. „Wir sind mit der Planierraupe sehr zufrieden. Vor allem die Kombination mit der Maschinensteuerung von Topcon funktioniert hervorragend“, erklärt Gerhard Kiedl, zuständiger Projektleiter für Maschinensteuerungen und Support bei der Firma Schuster. Komatsu und Topcon verbindet schon länger eine starke Partnerschaft. Die Komatsu-Planierraupe D61PX-15 wird von der Firma Schuster beispielsweise gemeinsam mit der 3D-Maschinensteuerung sowie der automatischen Schildsteuerung von Topcon eingesetzt.
Noch effektiver
Maschinensteuerungen machen Baumaschinen noch effektiver und ermöglichen den Fahrern ein exaktes Arbeiten. So können Unternehmen ihre Produktivität weiter erhöhen und dabei die Kosten durch genaue Planungen senken.
„Wir verfügen über gut ausgebildete Fahrer, die genug Erfahrung mitbringen, um dieses Arbeitsgerät plus Maschinensteuerung bedienen zu können. Und unsere Fahrer sind mit der neuen Planierraupe sehr zufrieden“, sagt Gerhard Kiedl. Eingesetzt wird sie im Wasserbau, im Straßenbau und für Arbeiten auf der Deponie.
Gute Erfahrungen mit Kuhn
Die Firma Schuster wurde im Jahr 1961 gegründet und mittlerweile arbeiten schon 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im steirischen Betrieb. Im umfangreichen Fuhrpark der Schuster Ges.m.b.H. finden sich nun insgesamt vier Komatsu-Planierraupen, die bei Kuhn erworben wurden. „Was die Serviceleistung angeht, haben wir mit Kuhn ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht. Vor allem auch in Bezug auf die 3D-Maschinensteuerung“, erklärt Gerhard Kiedl.
Schnittstelle Mensch-Maschine
Die D61PX-15 Planierraupe besticht durch ein ausgereiftes Komatsu-Design und steht für höchste Zuverlässigkeit sowie Langlebigkeit. Dank einer perfekten Abstimmung aller Baugruppen ist das Gerät noch einsatzflexibler geworden als die Vorgängermodelle. Die Schnittstelle Mensch-Maschine funktioniert in diesem Fall ganz hervorragend. Der „Palm-Command-Joystick“ beispielsweise ermöglicht dem Fahrer eine ermüdungsfreie und hochpräzise Steuerung der Maschine. Die Gänge werden ganz einfach mit dem Daumen
durchgeschaltet. Die proportional arbeitende Lenksteuerung erhöht die Sicherheit und Präzision des Einsatzes. Auch bei geringster Geschwindigkeit ist die Maschine genau zu lenken. Bei zunehmender Geschwindigkeit wird die Lenkgeschwindigkeit proportional reduziert. Dadurch wird eine sanfte Kurvenfahrt ermöglicht. Ruckartige Lenkbewegungen werden verhindert.

Der WA100-5 im Einsatz gegen die Schneemassen
streda, 25. január 2017

Der WA100-5 im Einsatz gegen die Schneemassen

Der Radlader WA100-5 von Komatsu wird in der steirischen Straßenmeisterei Gröbming vor allem zur Schneeräumung eingesetzt. Das Gerät passt sich den Anforderungen dabei perfekt an.

Der Winter hat Einzug gehalten. Umso bedeutender ist aktuell wieder die Rolle des Winterdienstes, welcher für die Sicherstellung und Befahrbarkeit der Straßen sorgt und die Winterglätte bekämpft. Der organisierte Winterdienst ist in Österreich bereits seit dem 16. Jahrhundert bekannt und seine Bedeutung hat im Laufe der Zeit immer mehr zugenommen. Vor allem mit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der Entwicklung des Berufs- und Wirtschaftsverkehres sind die Anforderungen an Menschen und Geräte bis heute kontinuierlich gestiegen. Deshalb hat der Straßenerhaltungsdienst des Landes Steiermark einen entsprechenden Radlader angeschafft. „Bei der Internetrecherche bin ich auf den WA100-5 von Komatsu gestoßen. Das Gerät hat mich überzeugt und wir haben es von der Firma Kuhn erworben“, erklärt Gerhard Gierlinger, Werkmeister der Zentralwerkstätte des Straßenerhaltungsdienstes für die Region Liezen. Da das Gerät im Jahr zwischen 100 und 150 Stunden gebraucht wird, hat man sich für eine Gebraucht-Maschine entschieden. Die Firma Kuhn ist neben dem exklusiven Verkauf von neuen Komatsu-Maschinen in Österreich auch Experte für Gebraucht-Maschinen. Das Unternehmen verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Vermarktung von gebrauchten Geräten. Die maximale Sicherheit und eine lange Lebensdauer der Geräte können durch ein sehr gut aufgestelltes Servicenetzwerk garantiert werden.

Ideale Ladehöhe

Der Radlader wird in der steirischen Straßenmeisterei Gröbming, die knapp 3.000 Einwohner beheimatet und zur UNESCO-Welterbestätte Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein im Salzkammergut zählt, vor allem zur Schneeräumung eingesetzt. „Der Radlader WA100-5 ist einmalig und macht sich bei der Arbeit wirklich sehr gut. Wir verrichten damit auch Ladetätigkeiten, etwa wenn es darum geht Streusalz, Streusplitt oder andere Materialien zu verladen“, erklärt Straßenmeister Rupert Kolb. Von Vorteil ist seiner Meinung nach vor allem auch die Leistung sowie die Ladehöhe des Gerätes. Beide Aspekte passen genau zu den Anforderungen der Straßenmeisterei Gröbming. Das Befüllen des Streugerätes, welches am LKW montiert ist, klappt mit dem Komatsu-Radlader hervorragend. „Uns war wichtig, dass das Gerät ansonsten so klein wie möglich bleibt“, sagt Kolb.

Kompakt und einsatzstark

Der Radlader überzeugt durch seine kompakten Abmessungen wodurch er auch in Engstellen leicht einsetzbar ist. Dennoch bietet das Gerät alle Vorteile der größeren Radlader von Komatsu. Der WA100-5 verfügt über 84PS und hohe Nutz- beziehungsweise Kipplasten. Stabiles Arbeiten wird durch den niedrigen Schwerpunkt leicht möglich. Zudem verfügt der Fahrer über eine gute Rundumsicht, welche durch die großzügige Verglasung ermöglicht wird.

Der Radlader stellt einen leisen und ergonomisch optimierten Arbeitsplatz dar und verfügt über einen leistungsstarken Komatsu ecot3 Common Rail Motor. Egal ob auf einer Baustelle, im Recycling, bei Straßenräumungsarbeiten oder in der Landwirtschaft, mit dem hydraulischen Schnellwechsler ist der Radlader für jeden Einsatz gerüstet. Zudem ist das Gerät äußerst servicefreundlich. Die planmäßigen Wartungen können Dank der guten Zugänglichkeit zum Motor schnell und einfach durchgeführt werden. Der frei stehende und somit leicht zu reinigende Kühler vereinfacht die alltägliche Wartung des Radladers noch weiter. „Die Fahrer sind mit dem WA100-5 sehr zufrieden und wir sind davon überzeugt, ein ideales Gerät angeschafft zu haben“, erklärt Werkmeister Gerhard Gierlinger.